Tuk-Tuk Bangkok

Bangkok kostet Kraft, keine Frage, aber es kann auch ebenso entspannend sein. Der Weg ist das Ziel, wie es so schön heißt und in Bangkok führen viele Wege zu vielen interessanten Orten mit vielen Menschen, die mindestens ebenso interessant sind wie all die wunderschönen Tempel. Und auf dem Weg dorthin, entdeckt man noch mal so viel Interessantes.

Diese Wege kann man unter anderem mit Tuk-Tuks bestreiten, denn spannend ist es allemal, mit diesen Autorikschas quer durch Bangkok zu cruisen. Es ist laut, warm, es stinkt und: es ist ein riesen Spaß!

In Bangkok scheinen 24 Stunden Rush Hour zu herrschen. Gott (bzw. Buddha) sei dank haben wir immer einen verrückten Tuk-Tuk Fahrer gefunden, der uns wagemutig zwischen den Autos durchjonglierte.

Die Preise sind Verhandlungssache. Wir haben zwischen 50 und 150 THB bezahlt, je nach Strecke. In der Regel konnten wir unseren Fahrer immer davon überzeugen, dass 100 Baht für die Fahrt genug seien (z.B. vom Wat Ratchabopit bis zur Khaosan Road).  Scheinbar ist in den Fahrpreis auch oftmals die Zeit, in der der Fahrer das Ziel suchen und seine Kumpel danach fragen muss eingerechnet. Ich habe im Internet Blogs gefunden, die als Standardtarif für 2 Kilometer 30 THB angeben. Bei aller Liebe, so günstig sind wir leider nie gefahren.

Die teuerste Strecke war auch die zeitlich längste Strecke. Von der BTS Station Chong Nonsi (iResidence Hotel) im dichtesten Verkehr zum Lebua-Tower für 150 Baht. Der Tuk-Tuk-Pilot hat die 150 THB wirklich verdient. Es ging über Hinterhöfe, Hoteleinfahrten und durch enge Gassen, weil in den Straßen kompletter Stillstand herrschte.

Im Juni 2015 haben wir für einen Euro ca. 37 Baht bekommen. Die teuerste Fahrt hat also gut 4 Euro gekostet (grob überschlagen). 

Fragen, Tipps oder den Wunsch hierzu etwas loszuwerden? Schreib einen Kommentar, ich freu mich. ☮

Tuk-Tuk Bangkok

Tuk-Tuk in Bangkok

rasendes Tuk-Tuk auf Ratchadamri Road

Tuk-Tuk

Tuk-Tuk mit pinkem Taxi

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